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Perfekte Segelbedingungen am ersten WM-Tag

Pünktlich um 11.30 Uhr gab DSV-Präsidentin Mona Küppers gestern das Startsignal zum ersten Rennen der Weltmeisterschaft im Inklusiven Segeln. Bei perfekten Segelbedingungen mit moderaten fünf bis neun Knoten Windgeschwindigkeit absolvierten die Aktiven vier Wettfahrten im Rostocker Stadthafen.

Je zwei Rennen segelten die Teams in den Booten der Klasse RS Venture Connect und S\V14. Erstmals bei einer Regatta saßen Anneli Kraatz und Leo Paul Nüske aus Rostock gemeinsam in einem Boot. „Heute hat alles gut geklappt. Wir haben herausgefunden, wie wir die Manöver schneller fahren können“, freute sich das „Team Rostock“. Zu den Führenden gehörten die Titelverteidigerinnen Silke Basedow und Nadine Löschke. Auch die anderen Teams kamen begeistert zurück an Land und tauschten sich beim gemeinsamen Abendessen und dem anschließenden geselligen Beisammensein auf dem Eventgelände über den Segeltag aus.

Auch an Land ging es an diversen Mitmach-Stationen inklusiv zu. Besucherinnen und Besucher testeten ihre Fähigkeiten im Boccia, Goalball oder Rollstuhlbasketball. Am Abend nutzen die Seglerinnen und Segler die Chance, noch gemeinsam Rollstuhl-Basketball zu spielen.